Der CBD-Leitfaden

Was ist CBD? La Mama erklärt dir alles über Cannabidiol

Innerhalb weniger Jahre hat sich Cannabidiol zu einem echten gesellschaftlichen Phänomen entwickelt und ist für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt ein fester Bestandteil ihres Alltags geworden. Cannabidiol ist für seine potenziellen Vorteile bekannt und wird in vielen verschiedenen Formen angeboten, die du in unserem Shop Mama Kana finden kannst. In diesem Artikel erkläre ich dir, was CBD ist: dieses begehrte Molekül!

Cannabidiol, ein wahrhaft natürliches Molekül

Cannabidiol, besser bekannt unter der Abkürzung CBD, ist ein Molekül, das natürlich in der Hanfpflanze vorkommt. Wenn du Hanf nicht kennst, ist das einfach nur der andere Name für die Cannabispflanze! Cannabidiol wird übrigens zu den Cannabinoiden gezählt. CBD ist jedoch kein Psychotropikum und wird daher im Gegensatz zu THC nicht als Droge betrachtet.

Mama Kana ist definitiv der beste Shop CBD. Außerdem garantiert er einen familienfreundlichen Preis und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Produzenten fair bezahlt werden - für einen fairen Handel.

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Kennen
die
Cannabinoide

Cannabinoide sind Moleküle, die mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems interagieren können. Diese Rezeptoren sind im menschlichen Körper und bei anderen Säugetieren vorhanden. Sie sind in den meisten Zellen des Körpers zu finden. Derzeit gibt es etwa 100 Cannabinoide, die natürlich in der Cannabispflanze vorkommen, aber es ist wichtig zu wissen, dass Cannabinoide nicht nur in Hanf vorkommen.

Tatsächlich unterscheidet man drei Arten von Cannabinoiden: pflanzliche Cannabinoide, die in Hanf vorkommen, endogene Cannabinoide, die von bestimmten Tierarten abgesondert werden, sowie synthetische Cannabinoide, die im Labor hergestellt werden.

Ich selbst interessiere mich nur für pflanzliche Cannabinoide, insbesondere für solche, die keine psychoaktive Wirkung haben: also CBD, aber auch CBN, CBG und CBC. THC wird ebenfalls als Cannabinoid betrachtet, hat aber psychoaktive Wirkungen, die es automatisch auf die Liste der Betäubungsmittel setzen.

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CBD ist
natürlich
in
Hanf vorhanden

Wie du mittlerweile weißt, ist CBD ein Molekül, das natürlich in Hanf vorkommt. Ich möchte dir natürlich mehr über diese Pflanze erzählen. Hanf ist eine einjährige Pflanze, was bedeutet, dass sein Lebenszyklus nicht länger als ein Jahr dauert. Der Anbau von Hanf geht mit Sicherheit auf die Jungsteinzeit zurück.

Die Pflanze wird vielfältig verwendet, u. a. in Kosmetika, Arzneimitteln, Textilien, Lebensmitteln, im Bauwesen, als Brennstoff, in Verbundwerkstoffen und in der Papierherstellung.

Natürlich wurde Hanf oft zu Freizeitzwecken konsumiert, vor allem wegen seiner psychoaktiven Wirkung, die mit dem THC verbunden ist. In der Umgangssprache wird Hanf übrigens meist als die Industriepflanze und Cannabis (sein wissenschaftlicher Name) als die psychotrope Form bezeichnet. Die Demokratisierung von CBD und das wachsende Umweltbewusstsein sind zwei neue Faktoren, die die wachsende Beliebtheit von Hanf in unserer Gesellschaft erklären.

CBD-Hanf nicht mit Cannabis verwechseln

Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie CBD  kaufen möchten:

  • Sie leiden unter chronischen Schmerzen ;
  • Sie leiden unter Stress, Angstzuständen oder Schlaflosigkeit ;
  • Sie sind ein ehemaliger Cannabisraucher und möchten einen legalen, nicht psychotropen Ersatz finden, der den Entzug weniger schmerzhaft macht.

Aus welchem Grund auch immer Sie den Kauf von CBD vornehmen möchten, warum probieren Sie nicht die Blumen CBD Mama Kana aus?

N.B.: Mama Kana ist keine Ärztin und kann in keinem Fall die mögliche medizinische Wirkung ihrer Blumen CBD anpreisen, die keine Medikamente sind und diese auch nicht ersetzen können.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen CBD und THC

CBD und THC sind zwei Cannabinoide, die von Natur aus in Hanf vorkommen. Es handelt sich dabei um die beiden Moleküle, die in der endgültigen Zusammensetzung der Pflanze vorherrschen. Tetrahydrocannabinol, besser bekannt unter der Abkürzung THC, ist für seine schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt, aber auch und vor allem für seine psychoaktiven Effekte. Aus diesem Grund wird dieses Cannabinoid seit 1971 von der WHO auf der Liste der Betäubungsmittel geführt. CBD weist einige Ähnlichkeiten mit THC auf, insbesondere in Bezug auf seine schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Andererseits ist dieses Cannabinoid kein Psychotropikum und wird daher nicht als Droge betrachtet. Man geht davon aus, dass CBD die Nebenwirkungen von THC abschwächen kann. Außerdem wird dem Molekül eine neuroprotektive und angstlösende Wirkung nachgesagt. Seit einigen Jahren sind Cannabidiolprodukte in vielen Ländern der Welt zum Verkauf zugelassen.

Alles über CBD-Produkte

Bevor Sie die besten CBD-Produkte testen, sollten Sie mehr über dieses Molekül wissen. Ich möchte insbesondere auf die verschiedenen Arten der Extraktion von Cannabidiol eingehen, aber auch auf den Umgebungseffekt und die Bioverfügbarkeit. Ein informierter Konsument ist besser als zwei!

Die Blumen CBD Mama Kana wurden mit besonderer Sorgfalt getrocknet. Sie sind weder zu trocken noch zu feucht, zerfallen leicht und können einfach verzehrt werden, indem man sie z. B. in einem Fett aufgießt.

Die 3 verschiedenen Arten der Extraktion von Cannabidiol

Cannabidiol kann auf unterschiedliche Weise extrahiert werden. Je nach dem gewählten Extraktionsverfahren haben CBD-Produkte nicht dieselbe molekulare Zusammensetzung. Zunächst einmal enthält ein Vollspektrumprodukt (oder Full Spectrum) alle in der Hanfpflanze vorkommenden Cannabinoide, einschließlich THC. Der THC-Gehalt darf jedoch den gesetzlich festgelegten Grenzwert nicht überschreiten.

Bei einem Produkt mit breitem Spektrum (oder Broad Spectrum) sind die meisten Cannabinoide enthalten, aber einige wurden während des Prozesses entfernt. Normalerweise ist es THC, das aus CBD-Produkten, die Broad Spectrum sind, entfernt wird.

Als letzte Art der Extraktion von Cannabidiol ist das Isolat, wie der Name schon sagt, ein Produkt, das nur ein einziges Cannabinoid enthält. Diese Art von Produkt zeichnet sich logischerweise durch eine hohe Konzentration an CBD aus.

Wie kann man den Umarmungseffekt fördern?

Der Entourage-Effekt bezeichnet das Zusammenspiel aller natürlich in der Hanfpflanze vorkommenden Moleküle. Obwohl keine klinischen Studien diese Hypothese bestätigt haben, geht man davon aus, dass die Cannabinoide am wirksamsten sind, wenn sie miteinander, aber auch mit den anderen Verbindungen der Pflanze kombiniert werden.

Um ein konkretes Beispiel zu nennen: CBD würde die unerwünschten Nebenwirkungen von THC abschwächen. Lange Zeit ging man davon aus, dass der Umgehungseffekt nur die Interaktion zwischen Cannabinoiden betrifft. Inzwischen geht man davon aus, dass auch Terpene, Flavonoide und andere natürliche Verbindungen des Hanfs eine Rolle bei den empfundenen Wirkungen spielen.

Um den Umsorgungseffekt zu fördern, ist es daher besser, Vollspektrumprodukte zu konsumieren. Während Isolate eine hohe Konzentration an Cannabidiol garantieren, verhindert diese reinste Form die Wechselwirkung mit anderen Molekülen. In Wirklichkeit hängt alles davon ab, was Sie als Konsument suchen: entweder ein Produkt mit einem sehr hohen CBD-Gehalt oder eine Synergie zwischen allen natürlichen Verbindungen der Pflanze!

Berücksichtigen Sie auch die Bioverfügbarkeit von CBD-Produkten

Die Bioverfügbarkeit ist das Verhältnis, mit dem sich die Wirkstoffe einer Substanz im Blutkreislauf verteilen. Man bewertet auch die Geschwindigkeit, mit der diese Wirkstoffe in den Körper aufgenommen werden. Was CBD betrifft, so gibt es dieses Cannabinoid mittlerweile in vielen verschiedenen Formen. Je nach Art des Produkts kann die Bioverfügbarkeit variieren.

Tatsächlich gibt es viele verschiedene Arten, CBD zu konsumieren, auch auf ein und dasselbe Produkt. Einige Konsumarten ermöglichen eine optimale Aufnahme der Wirkstoffe des Cannabidiols, während andere diese Aufgabe nur teilweise erfüllen.

Es gibt auch Verabreichungswege, bei denen die Wirkung viel schneller eintritt. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Bioverfügbarkeit auch von Ihrer eigenen Empfindlichkeit gegenüber Cannabidiol abhängt.

Mein Leitfaden für den richtigen Konsum Ihrer CBD-Blüten

CBD-Blüten sind ein Produkt, das von den Nutzern aktiv gesucht wird. Diese Produkte sind oft völlig natürlich und zeichnen sich durch ihre vielfältigen und leckeren Aromen aus. Mama Kana ist stolz darauf, die bestmögliche Auswahl an CBD-Blüten mit den beliebtesten Sorten anzubieten. CBD-Blüten können auf verschiedene Arten konsumiert werden.

Die Inhalation ist zwar immer noch die am weitesten verbreitete Konsumform, aber es gibt auch andere Praktiken, die es dir ermöglichen werden, das volle Potenzial dieses Produkts zu nutzen. Alle meine Tipps findest du in diesem Leitfaden zu CBD-Blüten!

Mein Leitfaden für die richtige Verwendung Ihrer CBD-Öle

CBD-Öle gehören ebenso wie CBD-Blüten zu den beliebtesten Produkten bei den Verbrauchern. Diese Art von Produkten garantiert eine optimale Aufnahme der CBD-Wirkstoffe in den Körper, sofern sie sublingual verabreicht werden.

Je nachdem, welches Öl du bestellen möchtest, kann der CBD-Gehalt variieren, ebenso wie die Problematik, die mit seiner Verwendung angestrebt wird. Um deine CBD-Öle richtig auszuwählen und zu verwenden, kannst du gerne meine Ratschläge in diesem Leitfaden befolgen!

Mein Leitfaden, um alles über CBD-Harze zu erfahren

CBD-Haschisch ist ein aus Hanf hergestelltes Produkt, das sich durch starke Aromen, eine gute Textur und verschiedene Konsumformen auszeichnet. Dieses Produkt wird immer beliebter, vor allem bei Mama Kana, wo du aus den besten CBD-Harzsorten wählen kannst. Dennoch ist es wichtig, mehr über diese Art von Produkt zu wissen.

Wie bei den Blüten bist du z. B. nicht verpflichtet, deine Harzextrakte zu inhalieren. Auch hier habe ich beschlossen, dir mit diesem Leitfaden viele Tipps zu geben, damit du alles über CBD-Harze weißt!

Mehr zu allen anderen Produkten mit Hanf und Cannabidiol

Ich habe dir gerade die Produktarten vorgestellt, die im Bereich Cannabidiol sicherlich am beliebtesten sind: Blüten, Öle und Harze. CBD gibt es jedoch auch in anderen Formen. Zu den neuen, recht verbreiteten Produktarten gehören nun auch E-Liquids, Kräutertees, Bonbons, Kristalle, Kapseln, Lebensmittel, Kosmetikcremes, Sprays und sogar Futter für deine Haustiere!

Du kannst Cannabidiol also auf die Art und Weise konsumieren, die deinen Erwartungen am besten entspricht.

Wie wählst du deine CBD-Produkte richtig aus?

Es gibt mehrere Punkte, die dir helfen können, deine CBD-Produkte richtig auszuwählen. Zuallererst solltest du dir überlegen, wie du Cannabidiol konsumieren möchtest. Diese Überlegung sollte sich insbesondere auf die Bioverfügbarkeit, den Verabreichungsweg, die Art des Produkts und die Problematik beziehen, auf die du abzielst.

Zögere nicht, Produkte aus biologischem oder natürlichem Anbau zu bevorzugen, damit du nicht mit giftigen Elementen (Düngemittel, Pestizide, GVO usw.) in Berührung kommst. Außerdem solltest du darauf achten, dass der THC-Gehalt den geltenden Normen entspricht.

Jedes CBD-Produkt muss einen THC-Gehalt von 0,3 % oder weniger haben und von einem unabhängigen Labor getestet worden sein. Im Idealfall solltest du ein Testzertifikat einsehen können. Ich empfehle dir auch, dir die Produktbeschreibung genau anzusehen, bevor du dich für ein Produkt entscheidest. So kannst du mehr über die Zusammensetzung des Produkts erfahren, insbesondere über seine olfaktorischen, ästhetischen und geschmacklichen Eigenschaften!

Wie kannst du all deine CBD-Produkte richtig verwenden?

Jede Art von CBD-Produkt hat eine eigene Dosierung. Du solltest dich also darüber informieren, wie du dein CBD konsumieren kannst. Das kannst du tun, indem du dir die online verfügbare Produktbeschreibung genau ansiehst. Du solltest auch deine eigene Empfindlichkeit gegenüber Cannabidiol berücksichtigen. Wenn du dich gerade erst mit Cannabidiol vertraut gemacht hast, solltest du langsam anfangen und die Dosis allmählich erhöhen, wenn du das Bedürfnis danach verspürst.

Je nachdem, für welche Art von Produkt du dich interessierst, kann CBD auf unterschiedliche Weise konsumiert werden: durch Inhalation, Aufguss, Verdampfung, sublinguale Anwendung, zum Kochen, Auftragen auf die Haut usw. Du solltest übrigens die Anwendungsbedingungen beachten, die auf dem Rezept oder dem Produktblatt angegeben sind.

CBD ist zwar nicht gesundheitsschädlich, aber ein übermäßiger Konsum kann mit einigen leichten Nebenwirkungen einhergehen.

CBD ist ein Molekül, das aufgrund seiner potenziellen Vorteile sehr gut erforscht ist

Cannabidiol wurde erstmals 1940 von dem amerikanischen Chemiker Roger Adams entdeckt und isoliert. Es ist das am zweithäufigsten untersuchte Cannabinoid, gleich nach THC. Innerhalb eines halben Jahrhunderts war Cannabidiol tatsächlich Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien auf der ganzen Welt. Die Forscher haben insbesondere versucht, die potenziellen Vorteile von CBD für den Körper zu bewerten.

Im Laufe der Zeit haben verschiedene Arbeiten zu diesem Thema dazu beigetragen, einige der natürlichen Eigenschaften dieses Moleküls zu entdecken. Es gibt jedoch noch viel zu tun, um alles über CBD zu erfahren, z. B. durch mehr wissenschaftliche Studien an Menschen.

Die angeblichen Vorzüge von CBD laut Wissenschaftlern

Basierend auf verschiedenen Studien, die zu diesem Thema durchgeführt wurden, scheint CBD eine positive Rolle für den Körper spielen zu können. Dem Cannabidiol werden zahlreiche positive Eigenschaften zugeschrieben. Insbesondere soll CBD entzündungshemmende, angstlösende, schmerzstillende und neuroprotektive Eigenschaften besitzen.

Dieses Cannabinoid interagiert direkt mit den CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems. Diese Rezeptoren sind in den meisten Zellen des menschlichen Körpers vorhanden, wodurch die Aufnahme der Wirkstoffe von CBD ermöglicht wird.

Ausgehend von dieser anfänglichen Erkenntnis wird CBD bei einer Vielzahl von Problemen eingesetzt. CBD ist beispielsweise eine wirksame Lösung zur Linderung von chronischen Schmerzen, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen. Cannabidiol soll auch bei Stress, Angstzuständen, Hautproblemen, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit helfen.

Achten Sie dennoch auf einige berichtete Nebenwirkungen

CBD ist zwar nicht gesundheitsschädlich, aber ein übermäßiger Konsum kann zu einigen unerwünschten Nebenwirkungen führen: Mundtrockenheit, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Schwindel etc. Diese Fälle scheinen jedoch recht selten zu sein.

Um solche Unannehmlichkeiten nicht zu erleben, solltest du CBD natürlich in Maßen konsumieren und dabei deine eigene Empfindlichkeit berücksichtigen.

Aber die WHO bestätigt, dass CBD nicht gesundheitsschädlich ist

Im November 2017 hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Cannabidiol befasst und in diesem Sinne einen Bericht von ihrem Expertenausschuss für Drogenabhängigkeit angefordert. Die Schlussfolgerung der Experten war formal: CBD hat kein Missbrauchspotenzial und ist nicht gesundheitsschädlich.

Der Ausschuss ging sogar noch weiter und betonte die möglichen therapeutischen Wirkungen von Cannabidiol. Logischerweise hat diese Stellungnahme der WHO wesentlich zur Demokratisierung von CBD-Produkten in Nordamerika und Europa beigetragen.

CBD-Gesetzgebung: Kannst du CBD mit ruhigem Gewissen kaufen?

Der Verkauf von CBD hat sich in Deutschland ab 2018 demokratisiert, ist aber dennoch mit einer gewissen Rechtsunsicherheit behaftet. Im Jahr 2020 versuchte der französische Staat, den Vertrieb von CBD zu verbieten, scheiterte jedoch an der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs.

Im darauffolgenden Jahr versuchte der französische Staat erneut, dieses Verbot durch seinen im Dezember 2021 erschienenen Erlass durchzusetzen. Diesmal war es das Berufungsgericht in Paris, das den Erlass für nichtig erklärte.

In den kommenden Monaten soll ein Gesetz verabschiedet werden, das den Stellenwert von CBD in Frankreich endgültig festlegt. Bis dahin kannst du CBD ganz legal kaufen, solange der THC-Gehalt nicht mehr als 0,3 % pro Produkt beträgt.

Entdecke die CBD-Produkte von Mama Kana

Ich freue mich, dass ich dir in diesem Artikel Cannabidiol näher bringen konnte. Ich hoffe, dass du dadurch mehr über dieses Cannabinoid erfahren hast und deine Neugierde noch ein wenig mehr geweckt wurde!

Seit der Gründung meines Shops im Jahr 2018 ist es mein Ziel, allen meinen Kunden ein optimales Erlebnis zu garantieren.

Um dies zu erreichen, wähle ich meine Partnerproduzenten mit größter Sorgfalt aus, damit ich dir nur 100% natürliche Produkte anbieten kann. Auch wenn Qualität bei Mama Kana immer mit Quantität einhergeht, hindert mich das nicht daran, extrem attraktive Preise und Lieferungen innerhalb kürzester Zeit zu realisieren. Ein Platz in der großen Familie von Mama Kana wartet nun auf dich!

FAQ - Die Mama beantwortet deine häufig gestellten Fragen

Was bedeutet CBD?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein Molekül, das natürlicherweise in Hanf vorkommt. Dieses Molekül ist Teil der Liste der Cannabinoide, die in Hanf vorkommen.

Was sind die potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen von CBD?

Cannabidiol werden zahlreiche positive Eigenschaften zugeschrieben. CBD soll unter anderem entzündungshemmende, schmerzstillende, angstlösende, schmerzstillende und neuroprotektive Eigenschaften besitzen. Daher soll das Molekül bei Stress, Angstzuständen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und Hautproblemen wirksam sein. Es wäre auch eine denkbare Alternative, um bestimmte chronische Schmerzen, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen zu lindern.

Kann jeder CBD einnehmen?

CBD ist für fast alle Menschen zugänglich. Schwangeren Frauen und Kindern wird von der Einnahme abgeraten. Wenn du CBD zu therapeutischen Zwecken konsumieren möchtest und bereits Medikamente einnimmst, solltest du mit deinem Arzt darüber sprechen. Für alle anderen ist der Konsum von CBD durchaus denkbar!

Kann man von CBD süchtig werden?

Laut dem im November 2017 erschienenen Bericht der WHO gibt es bei CBD keine Anzeichen für Missbrauch und es ist nicht gesundheitsschädlich. Dieses Molekül birgt also kein Abhängigkeitsrisiko.

Ist CBD eine Droge?

Im Gegensatz zu THC ist CBD keine psychotrope Substanz. Dieses Cannabinoid wird daher nicht als Droge betrachtet, weshalb es in Deutschland und den meisten europäischen Ländern legalisiert wurde.