THC und CBD sind beides Moleküle, die aus Cannabis gewonnen werden, aber dennoch sind sie sowohl in ihrer Zusammensetzung als auch in ihrer Wirkung auf den Körper unvergleichlich. Was sind also die Unterschiede zwischen THC und CBD? Ich erkläre dir alles, was du wissen musst, und gehe dabei auch auf die französische Gesetzgebung ein.
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Unterschiede zwischen THC und CBD: ihre chemische Zusammensetzung
Die Unterschiede zwischen THC und CBD sind vielfältig, auch was ihre chemische Zusammensetzung betrifft. Wir vermuten, dass du kein Laborwissenschaftler bist, deshalb stellen wir für dich die Fakten zusammen.
Interessanterweise haben THC und CBD die gleiche Molekularstruktur und interagieren auf sehr ähnliche Weise mit dem menschlichen Körper, indem sie den CB1-Rezeptor im Gehirn stimulieren. Trotz der ähnlichen Struktur sind ihre Atome unterschiedlich angeordnet, was sich letztendlich auf die Wirkung auswirkt, die jede von ihnen auf den Körper hat.
So bestehen die beiden Moleküle aus : 30 Wasserstoffatomen, 21 Kohlenstoffatomen und 2 Sauerstoffatomen. Nur der Platz eines Wasserstoffatoms unterscheidet sich zwischen den beiden, aber das hat eine erhebliche Bedeutung für die Wirkung der beiden Moleküle.
Die Folge dieses minimalen Unterschieds? Es wurde nachgewiesen, dass CBD keine psychotrope Wirkung hat, was bei THC nicht der Fall ist. THC ist nämlich das gehirnwirksame Molekül, das in Cannabis vorkommt.
Unterschiede zwischen THC und CBD: Die Gesetzgebung
Psychotrope und nicht-psychotrope Wirkungen, du kannst dir sicher vorstellen, dass dies ein wichtiger Parameter ist, insbesondere wenn es um die Gesetzgebung bezüglich dieser beiden Moleküle geht. Es ist wichtig zu wissen, dass die Deutschland CBD und Cannabisprodukte seit 2019zulässt. Achtung, wenn man "Cannabis" erwähnt, sind nicht alle einfachen Hanfprodukte in Deutschland erlaubt.
Tatsächlich werden Cannabisprodukte unter mehreren Bedingungen als legal bezeichnet, nämlich: wenn sie aus Cannabis Sativa L. hergestellt werden. So können Hanfartikel unter Deutschland konsumiert werden, wenn der THC-Gehalt (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) unter 0,3 % liegt. Unterhalb dieses Prozentsatzes gelten die Produkte nicht als Betäubungsmittel und sind somit legal in Deutschland.
Unterschiede zwischen THC und CBD: Mögliche Auswirkungen
Wie bereits erwähnt, sind die Unterschiede zwischen CBD und THC minimal, daher sind auch ihre potenziellen Wirkungen sehr ähnlich. Unterschiede THC und CBD, aber relativ ähnliche Wirkungen.
So wird den aus Hanf gewonnenen Substanzen nachgesagt, dass sie als Anti-Stress-Mittel mit entspannenden und beruhigenden Effekten fungieren. Der Konsum von CBD soll auch das Einschlafen und eine bessere Schlafqualität fördern, ganz zu schweigen von den potenziellen schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkungen, die der Substanz zugeschrieben werden. Die Studien sind noch nicht abgeschlossen, aber der Einnahme von Hanfprodukten werden auch positive neurologische Effekte und eine Appetitanregung zugeschrieben. Die Liste der Vorteile von Cannabisprodukten ist noch lang. Wir haben bereits einen Artikel zu diesem Thema verfasst.
Noch einmal: Der einzige Unterschied zwischen Produkten mit mehr oder weniger THC ist die Auswirkung auf die Psychoaktivität, ansonsten sind die Wirkungen ähnlich.
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