Die Gesetzgebung zum CBD

Die Gesetzgebung zum CBD

I) Der rechtliche Status von Hanf CBD im europäischen Recht

Im Recht der Europäischen Union gibt es ein Grundprinzip des freien Warenverkehrs. Soweit der Anbau von Hanf CBD nach spezifischen Bestimmungen zulässig ist, muss er daher innerhalb der Europäischen Union frei zirkulieren können. 

Das ist richtig, Artikel 32§6 der EU-Verordnung Nr. 1307/2013 vom 17. Dezember 2013 sieht eine Bedingung für den Anbau von Hanf vor:

"Flächen, die für die Hanferzeugung genutzt werden, sind nur dann beihilfefähige Hektarflächen, wenn die angebauten Sorten Folgendes aufweisen einen Tetrahydrocannabinolgehalt von höchstens 0,2% aufweisen.".

Auf europäischer Ebene ist das einzige Kriterium für die Genehmigung der Vermarktung von Hanfprodukten CBD der THC-Gehalt, der unter 0,2% liegen muss.

Die EU-Vorschriften für den Handel mit Hanf CBD erscheinen insofern kohärent, als dass das Fehlen eines gesundheitsgefährdenden Risikos von THC in niedrigen Konzentrationen mittlerweile von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend anerkannt wird.

II) Der rechtliche Status von CBD im europäischen Recht

Cannabidiol (CBD) ist wie Delta-9-Tetrahydrovcannabinol (THC) eines der Moleküle, aus denen Cannabis besteht.

Es ist anzumerken, dass das Fehlen eines gesundheitsgefährdenden Risikos von THC in niedrigen Konzentrationen mittlerweile von der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend akzeptiert wird. 

Das Molekül CBD wird im Gegensatz zum THC-Molekül nicht als Suchtstoff eingestuft. Es ist daher, sofern kein gegenteiliger Text vorliegt, nach französischem Recht erlaubt.

Der Sachverständigenausschuss für Drogenmissbrauch der Weltgesundheitsorganisation weist in einem 2015 erschienenen Bericht sogar darauf hin, dass ".einige Studien gezeigt haben, dass CBD einen Teil der Wirkungen von THC reduzieren oder ihnen entgegenwirken kann.".

Vor kurzem kam die französische Behörde für Arzneimittelsicherheit und Gesundheitsprodukte (ANSM) in einem Bericht aus dem Jahr 2017 zu dem Schluss, dass keine ausreichenden Daten vorliegen, um CBD als schädlich einzustufen, und betrachtete es nicht als Arzneimittel nach Funktion. 

Erst kürzlich hat die WHO einen Bericht an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtet und die Streichung von CBD von der Liste der Betäubungsmittel gefordert.

Schließlich entschied der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) am 9. November 2020, dass Deutschland die Vermarktung von Cannabidiol (CBD) nicht verbieten kann, ohne gegen das Recht der Europäischen Union zu verstoßen.

Der Gerichtshof erinnerte bei dieser Gelegenheit daran, dass CBD, das natürlich in Hanf, auch Cannabis sativa genannt, vorkommt, "keine psychotrope Wirkung und keine schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit" hat.

In seinem Urteil beruft sich der EuGH auf den "freien Warenverkehr", ein Grundprinzip des EU-Rechts, das " einer so restriktiven nationalen Regelung " wie der von Deutschland" entgegensteht, da das fragliche CBD [...] nicht als Betäubungsmittel angesehen werden kann ".

CBD macht also im Gegensatz zu seinem bekannten Gegenstück THC nicht "high", wovon sich die breite Öffentlichkeit allmählich zu überzeugen beginnt.

Obwohl CBD (Cannabidiol) ein Hauptbestandteil der Hanfblüten ist, ist es nur eines von vielen Cannabinoiden. Während CBD für sein entspannendes Potenzial bekannt ist, produziert Hanf in der Tat auch andere Cannabinoide, die auf den Körper wirken.

Es werden Studien durchgeführt, um alle Geheimnisse des Hanfs und der Moleküle, aus denen er besteht, wie CBD, CBG, THC und viele andere, zu entschlüsseln.

Neben dem Vorhandensein von Cannabinoiden (CBD, THC, CBG, usw.) sind die Blüten CBD auch reich an Terpenen und Terpenoiden, Klassen von duftenden Kohlenwasserstoffen. Diese sind für den zarten und vielfältigen Duft der Blüten CBD und des Harzes CBD verantwortlich, die fruchtige, blumige, würzige oder unterholzartige Aromen verströmen können. Diese Substanzen (CBD, CBG, THC usw.) interagieren miteinander und es ist ihr Gleichgewicht, das das Potenzial einer Blüte bestimmt.

Aus der Kombination der verschiedenen Cannabinoide (CBD, CBG, THC), Terpene und Terpenoide ergeben sich verschiedene Wechselwirkungen und Synergien; dieses Phänomen wird als "Umgebungseffekt" bezeichnet.

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Da der Herbst naht, ist es höchste Zeit, seinen Garten zu genießen, der unter CBD noch schön blüht ;)

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