CBD: Sie können fahren!

CBD: Sie können fahren!

Hallo, Familie Kana!

Wir haben gute Nachrichten für Sie: Endlich können Sie nach dem Konsum von CBD stressfrei Auto fahren! Sie zweifeln daran? Wir erklären es Ihnen.

Ein kürzlich ergangenes Gerichtsurteil bringt Licht ins Dunkel für CBD-Konsumenten, insbesondere für diejenigen, die um ihren Führerschein fürchten. Das Berufungsgericht hat in einem historischen Urteil einen CBD-Konsumenten freigesprochen und damit eine klare und beruhigende Rechtsprechung für die Nutzer aufgestellt.

Was ist ein Fallrecht?

Die Rechtsprechung bezeichnet die Gesamtheit der Urteile und Beschlüsse, die von Gerichten erlassen werden, um bestimmte rechtliche Situationen zu lösen. Sie greift ein, wenn die Gesetzgebung unvollständig ist, indem sie das Recht an die Entwicklung der Gesellschaft anpasst, es ergänzt oder neue Rechtsregeln durch die Rechtsprechung aufstellt. Folglich vervollständigt sie das Werk des Gesetzgebers, indem sie die Lücken des geltenden Rechts anpasst und ausgleicht.

Der Fall, um den es geht

Der Fall, der sich am 25. August 2022 ereignete, hebt einen entscheidenden Aspekt hervor: CBD wird nicht als Betäubungsmittel eingestuft. Daher gibt es kein Verbot für einen Konsumenten von CBD, der keine psychotrope Wirkung hat, sich ans Steuer zu setzen. Der Beschwerdeführer war sich in diesem Fall nicht bewusst, dass er wegen Fahrens unter Drogen angeklagt werden könnte oder dass er bei einer Speichelprobe positiv auf Cannabis getestet werden könnte.

Juristische Entscheidung

Die Entscheidung des Berufungsgerichts beruht auf der Feststellung, dass das für den Straftatbestand des Fahrens unter Drogeneinfluss erforderliche vorsätzliche Element fehlte. Mit anderen Worten: Dem CBD-Konsumenten konnte nicht unterstellt werden, dass er vorsätzlich gegen das Gesetz verstoßen hatte, da CBD an sich nicht die Merkmale einer betäubenden Substanz aufweist. Diesem Freispruch ging eine sorgfältige und fundierte Beratung voraus, an der drei Richter des Berufungsgerichts in kollegialer Besetzung beteiligt waren.

Was ändert sich dadurch?

Dies ist nicht nur ein individueller Sieg, sondern ein Sieg für die gesamte CBD-Gemeinschaft. Diese Gerichtsentscheidung stellt einen soliden und endgültigen Präzedenzfall dar, zumal die Staatsanwaltschaft keine Kassationsbeschwerde eingelegt hat. Das bedeutet, dass diese Rechtsprechung weiterhin gültig und durchsetzbar ist und somit für Ruhe sorgt, egal ob du ein erfahrener Nutzer oder ein Neuling bist, der einfach nur die Vorteile von CBD genießen möchte, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.

Dieser Fall erinnert an eine grundlegende Wahrheit: CBD ist ein legales, sicheres und nicht betäubendes Produkt. Es sollte nicht mit einer Form der Illegalität gleichgesetzt werden, und du solltest es ohne Angst vor ungerechtfertigten rechtlichen Repressalien genießen können. Beachte jedoch, dass dieser Sieg vorerst nur für CBD gilt, sei also trotzdem wachsam in Bezug auf andere Moleküle (THC-P, ,H4CBD, etc.).

Alles in allem stellt diese Gerichtsentscheidung einen bedeutenden Schritt in der Anerkennung und Legitimierung von CBD dar. Genieße die Vorteile von CBD-Produkten, speziell Mama Kana, in vollen Zügen, ohne Hindernisse und Ängste 😉.
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